Komplexität managen
„Es geht nicht darum, die reale Komplexität der Lebenswelten von Kunden auf ein Minimum zu reduzieren oder zu vereinfachen, sondern sie für wichtige unternehmerische Entscheidungen handhabbar zu machen.“
Dr. Michael Schindl
Die Concept Map
Concept Maps wurden in den 60er Jahren von Professor Joseph Novak an der Cornell University/U.S.A. entwickelt. Sie stellen Wissen als ein Netzwerk eng zusammenhängender Begriffe oder Themen dar.
Concept Maps eignen sich bestens zur Visualisierung komplexer Sachverhalte. In Form von Concept Maps wird auch umfangreiches und detailliertes Wissen schnell erfasst und verstanden. Sie sind damit ein Sprungbrett für neue Ideen.
Im Gegensatz zu Mind Maps sind Concept Maps nicht hierarchisch aufgebaut. Sie bilden ein Netzwerk aus Begriffen, Themen und Ideen und deren Beziehungen zueinander ab. Mit ihnen lassen sich alle Aspekte eines Themas in übersichtlicher Form darstellen und können mit einem Blick erfasst werden.
Die Lebenswelt ist entscheidend
Bei STORYlistening® wird die Concept Map genutzt, um die Lebenswelt von Kunden mit einem Blick zu erfassen. Menschen treffen Entscheidungen nur aus dem Kontext heraus, in dem sie sich selbst sehen. Wenn man diese Entscheidungstreiber und ihre Einbettung in z.B. Werte, Zwänge, Einstellungen oder Bedeutungen kennt, kann man die richtigen strategischen Schlüsse ziehen. Die Concept Map macht genau diese Zusammenhänge sichtbar.